Bodo G. Meier
2022-11-28 23:07:44 UTC
Beim Expreßrangieren im Bft Speckenbüttel von Bremerhaven Seehafen
mit 40 statt 25/10 km/h gelang eine rechtzeitige Zugschlußerkennung nicht.
https://www.eisenbahn-unfalluntersuchung.de/SharedDocs/Downloads/EUB/Untersuchungsberichte/2015/198_Bremerhaven_Seehafen.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Die Frage die sich mir stellt ist, hatte der vorausfahrerende Zugmit 40 statt 25/10 km/h gelang eine rechtzeitige Zugschlußerkennung nicht.
https://www.eisenbahn-unfalluntersuchung.de/SharedDocs/Downloads/EUB/Untersuchungsberichte/2015/198_Bremerhaven_Seehafen.pdf?__blob=publicationFile&v=2
entsprechende Zugschlußkennungen?
Auf dem Bild auf Seite 14 ist nichts zu erkennen.
Wobei, in D reicht ja wohl eine einfache rot-weiße Blechtafel. Muss die
überhaupt rückstrahelnd sein?
Vielleicht sollte man auch hierzulande dazu übegehen, den Zugschluss
etwas prägnanter zu kennzeichnen.
Entweder rückstrahelnde Tafeln oder gleich Lampen
Andere Länder können das doch auch
Jahre bei Güterzügen eine Zugschlusslaterne.
Wurden diese Laternen ausschließlich mit Petroleum betrieben oder gab es
auch Karbidlampen?
Wurde vor der Abschaffung noch auf batterie/akkubetriebene
Schlussleuchten umgestellt?
Gruß,
Bodo
--
Keine Ausgaben für Verkehrsinfrastruktur im Heidekreis bis 2052!
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